Die Schweiz initiiert die erste gemeinsame Erklärungen zu den humanitären Auswirkungen von Atomwaffen und trägt massgeblich dazu bei, die humanitäre Argumentationslinie in nuklearen Abrüstungsgremien in den Vordergrund zu rücken.
Zum ersten Mal finden die katastrophalen Folgen eines Atomwaffeneinsatzes Erwähnung in der Abschlusserklärung der Überprüfungskonferenz des Kernwaffensperrvertrags. Die Vertragsparteien drücken „tiefe Besorgnis“ über die humanitären Folgen von Atomwaffen aus.