Appell zum Beitritt der Schweiz zum Atomwaffenverbotsvertrag

Aufruf zum Beitritt der Schweiz zum UN-Vertrag ĂŒber das Verbot von Atomwaffen (TPNW)   An die Schweizer Bundesbehörden: Mit diesem Schreiben möchten wir Sie dringend dazu aufrufen, Massnahmen zu ergreifen, um das Ansehen und den Einfluss der Schweiz in internationalen humanitĂ€ren Angelegenheiten zu bewahren und die Sicherheit der Schweiz, Europas


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Volksinitiative fĂŒr den Beitritt der Schweiz zum Atomwaffenverbot ist lanciert

Die Allianz fĂŒr ein Atomwaffenverbot hat am 02.07. in Bern offiziell ihre Initiative lanciert, die den Beitritt der Schweiz zum Atomwaffenverbotsvertrag der UNO fordert. Im MĂ€rz dieses Jahres beschloss der Bundesrat trotz grossem Druck aus Parlament und Zivilgesellschaft, dem Atomwaffenverbotsvertrag weiterhin nicht beizutreten. Daraufhin hatte die Allianz fĂŒr ein Atomwaffenverbot


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Grosse Mehrheit der Bevölkerung will Beitritt zum TPNW

Eine Umfrage hat 2020 ergeben, dass 84% der Schweizer Bevölkerung den Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag unterstĂŒtzen. Nur 8% der Schweizerinnen und Schweizer sind dagegen. Im FrĂŒhjahr 2020 hat eine Umfrage des Meinungsforshcungsinstitutes LINK im Auftrag von ICAN die ĂŒberwĂ€ltigende UnterstĂŒtzung der Bevölkerung fĂŒr den Beitritt der Schweiz zum Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW) ergeben.


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Grund zum Feiern: Atomwaffen sind nun verboten

Wir habens geschafft! Am 22. Januar 2021 tritt das Atomwaffenverbot in Kraft. Das ist ein Grund zum Feiern! Live im Studio in Genf (ab 21 Uhr) begrĂŒsst ICAN u.a. den Aussenminister Österreichs(*), die Vorsitzende des Nobelkomitees, eine Vertreterin des IKRK, ParlamentarierInnen aus den USA und Grossbritannien und den BĂŒrgermeister der


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Atomwaffen haben keine Zukunft: Alternative Bank und Ethos wegweisend

Der jĂŒngste Bericht der ICAN Mitgliedorganisation PAX vom Oktober 2019 zeigt, dass sich immer mehr Finanzinstitute aus dem GeschĂ€ft mit Atomwaffen zurĂŒckziehen. Die Richtlinien von 77 Finanzinstituten schrĂ€nken Investitionen in Atomwaffenproduzenten ein, und 36 von ihnen schliessen solche Investitionen ganz aus. Dieser positive Trend ist auch dem normativen Einfluss des UN-Atomwaffenverbots


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St. Gallen und Luzern fordern Beitritt zum Atomwaffenverbot

Die StĂ€dte Luzern und St.Gallen setzen sich fĂŒr das Verbot von Atomwaffen ein und fordern vom Bundesrat, dass er den Beitritt der Schweiz zum TPNW endlich an die Hand nimmt. Dieselbe Forderung stellen auch die Schweizer Hauptstadt Bern, die Wirtschaftsmetropole ZĂŒrich und der internationale AbrĂŒstungsstandort Genf. Der umgehende Beitritt der


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ZĂŒrcher Stadtparlament fordert Beitritt zum Atomwaffenverbot

Der Gemeinderat der Stadt ZĂŒrich hat gestern eine Resolution gegen Atomwaffen verabschiedet, in der er den Bundesrat auffordert, dem Atomwaffenverbotsvertrag der UNO beizutreten. ICAN Switzerland begrĂŒsst den Beschluss und freut sich ĂŒber die Meldung, dass ein Ă€hnlicher Vorstoss auch in Winterthur eingereicht wurde. «Die Stadt ZĂŒrich ist zutiefst besorgt ĂŒber


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