Investitionen in Atomwaffen weltweit angestiegen: Auch CS und UBS kurbeln RĂŒstungsspirale an

Heute, 7. MĂ€rz, ist der aktuelle Bericht „Don’t Bank on the Bomb 2018” der  FriedensbobelpreistrĂ€gerin ICAN (Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen) und der niederlĂ€ndischen ICAN-Organisation PAX erschienen. Weltweit sind die Investitionen in Atomwaffen 2017 um 81 Milliarden US-Dollar angestiegen seit dem Vorjahr. 20 Unternehmen profitieren vom neuen WettrĂŒsten. Dagegen


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Abschreckungspolitik treibt Welt an den Abgrund

Alle NATO-Staaten mĂŒssen der Abschreckungspolitik und der nuklearen Teilhabe entschieden den RĂŒcken kehren und dem UN-Vertrag ĂŒber das Verbot von Atomwaffen beitreten. Das fordern ICAN-Organisationen anlĂ€sslich der MĂŒnchner Sicherheitskonferenz, die heute, Freitag 16. Februar, beginnt. Als Teilnehmerin an der Partnerschaft fĂŒr den Frieden (PfP) steht auch die Schweiz in der


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Alarmierende Änderungen in der Nuklearstrategie der USA

Im Auftrag von PrĂ€sident Trump unternimmt das US-Verteidigungsministerium derzeit eine umfassende ÜberprĂŒfung der Nuklearpolitik der Vereinigten Staaten, einen sogenannten Nuclear Posture Review. Die Ergebnisse werden voraussichtlich Ende Monat veröffentlicht. Laut einem Dokument, das den Medien zugespielt wurde, lockert die Trump-Regierung die BeschrĂ€nkungen fĂŒr den Einsatz von Atomwaffen und treibt die


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Medienmitteilung: Friedensnobelpreisverleihung am 10. Dezember

Die internationalen Kampagne fĂŒr die Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) wird fĂŒr ihr Bestreben um das Atomwaffenverbot geehrt     ICAN erhĂ€lt den Friedensnobelpreis 2017 fĂŒr ihre Arbeit fĂŒr einen internationalen Vertrag, der Atomwaffen aufgrund ihrer verheerenden humanitĂ€ren Auswirkungen vollumfĂ€nglich verbietet. Die Auszeichnung unterstreicht den positiven Wandel, den VertreterInnen der Zivilgesellschaft


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Sie sind doch sicher auch gegen Atomwaffen?

Am 26. September – dem internationalen Tag fĂŒr die vollstĂ€ndige Beseitung von Atomwaffen – fĂŒhrte ICAN Switzerland-Partner, IFOR-MIR Schweiz, eine aufsehenerregende Aktion im Hauptbahnhof ZĂŒrich durch, mit dem Ziel, die Schweizer Öffentlichkeit ĂŒber das Atomwaffenverbot aufzuklĂ€ren. IFOR Schweiz-MIR Suisse ist der Schweizer Zweig eines internationalen Verbundes, der sich fĂŒr Gewaltfreiheit


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Atomwaffenverbot – Wann unterzeichnet die Schweiz ?

Heute, 20. September, fand am UNO-Hauptsitz in New York die Feier zur Unterzeichnung des Vertrags ĂŒber das Verbot von Atomwaffen statt. Am hochrangigen Anlass hielt auch die Direktorin der Internationalen Kampagne fĂŒr die Abschaffung von Atomwaffen (ICAN)  eine Ansprache. ICAN hat den zivilgesellschaftlichen Einsatz fĂŒr den Vertrag international angefĂŒhrt. 50


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Atomwaffenverbot: ICAN begrĂŒsst Vertragsentwurf

Screen Shot of first page of draft convention on the prohibition of nuclear weapons (22 May 2017)

Genf | 22. Mai 2017. ICAN begrĂŒsst den heutigen Entwurf des Vertrags ĂŒber ein Atomwaffenverbot. Der Entwurf stellt einen wesentlichen Meilenstein im jahrelangen Kampf um die Ächtung dieser Massenvernichtungswaffe und einen wichtigen Schritt zu ihrer Abschaffung hin dar. „Der Entwurf enthĂ€lt ein klares und kategorisches Verbot von Atomwaffen. Der Vorsitzenden


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Initiative gegen KriegsgeschÀfte lanciert

Kein Schweizer Geld fĂŒr die Kriege dieser Welt! Heute lanciert ein aus 40 Organisationen bestehendes BĂŒndnis die Initiative fĂŒr ein Verbot von KriegsgeschĂ€ften. ICAN Switzerland unterstĂŒtzt diese Kampagne. Die Initiative verlangt, dass jegliche Art von Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten durch die Schweizerische Nationalbank (SNB), Institutionen der staatlichen und beruflichen Vorsorge und


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