Nuclear Weapons Ban Monitor 2019: Atomwaffenverbot bald in Kraft trotz Widerstand des Nuklearwaffenlagers

ICAN-Partnerorganisation Norwegian People’s Aid (NPA) hat kĂŒrzlich den „Nuclear Weapons Ban Monitor 2019“ veröffentlicht. Der Bericht zeigt, dass der Vertrag ĂŒber das Verbot von Atomwaffen (TPNW) trotz Obstruktionspolitik der nuklear bewaffneten Staaten, auf bestem Wege ist, bald bindendes Recht zu werden. 135 Staaten stehen hinter dem Vertrag und 32 davon


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Schweizer StÀdte fordern Beitritt zum Atomwaffenverbot

Der Druck auf den Bundesrat steigt: Nach der Hauptstadt Bern und dem internationalen AbrĂŒstungsstandort Genf fordert nun auch die Wirtschaftsmetropole ZĂŒrich den Bundesrat auf, den Atomwaffenverbotsvertrag umgehend zu unterzeichnen. Das entspricht dem Parlamentswillen und dem Willen der Bevölkerung.   Atomwaffen gefĂ€hrden alle StĂ€dte. Darum stellen sich StĂ€dte weltweit hinter das


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Schweizer Banken finanzieren Massenvernichtung – ein untragbares Sicherheitsrisiko

Screenshot of graphs showing amount of investments into nuclear weapon producers by Swiss banks

Vor einigen Tagen hat das niederlĂ€ndische ICAN-Mitglied, PAX, die neuesten Zahlen ĂŒber die Finanzierung von Atomwaffen veröffentlicht. Auch die UBS, die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die CrĂ©dit Suisse kurbeln das nukleare WettrĂŒsten an. Ihre kurzsichtige Anlagepolitik gefĂ€hrdet unsere Sicherheit. Global sind die Investitionen in Unternehmen, die Atomwaffen produzieren, im Vergleich


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Ostermarsch fĂŒr den Frieden und gegen Atomwaffen

Am Ostermontag sind mehrere Hundert Aktivisten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz zusammen, dem internationalen Bodensee Friedensweg entlang, von Konstanz nach Kreuzlingen marschiert. Zusammen mit Louise Schneider, der 87-jĂ€hrigen, die 2017 „Geld fĂŒr Waffen tötet“ ans NationalbankgebĂ€ude gesprayt hat, hat Annette Willi, MitbegrĂŒnderin von ICAN Switzerland, eine Rede gehalten: Liebe


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Über 26’000 Menschen fordern von BR Cassis: Jetzt das Atomwaffenverbot unterschreiben!

Letzten August gab der Bundesrat bekannt, er wolle dem Vertrag ĂŒber das Atomwaffenverbot vorerst nicht beitreten. Das wollten wir nicht einfach so hinnehmen und haben die Petition “Atomwaffen verbieten – humanitĂ€re Tradition retten” lanciert. Das Resultat ist beeindruckend: Über 26’000 Menschen haben die Petition online und offline unterschrieben. Ein riesiges


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